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Individuelle parodontale Befunderhebung

Für jeden die passende Lösung

Individuelle parodontale Befunderhebung

Mit der ParoStatus.de-Software können ‧Befunde können schnell dokumentiert und übersichtlich dargestellt werden, zum Beispiel mit dem Fußschalter.

Copyright © ParoStatus

Mal ehrlich, die parodontale Befunderhebung ist oft müßig und kann unter Umständen sehr viel Zeit in Anspruch nehmen. Es ist aber zwingend nötig, um unseren Patienten richtig einordnen zu können. Klinische Parameter und individuelle Risikofaktoren bilden die Grundlage für die spezifische Einschätzung des Patienten mit anschließender Therapie- und Terminplanung.

Neben den zahnbezogenen Faktoren (Furkationsbeteiligung, iatrogene Faktoren, partielle Attachmentverluste etc.) und stellenbezogenen Faktoren (ST, BOP, Suppuration, etc.) sind auch die patientenbezogenen Faktoren wichtig (Alter, Rauchverhalten, systemische und genetische Faktoren, Medikation etc.). Das ParoStatus.de-System begleitet die systematische Prophylaxesitzung und auch die PA-Therapie Schritt für Schritt. Befunde können schnell dokumentiert und übersichtlich dargestellt werden. Doch wann setze ich Headset, iPad oder den Fußschalter ein?

Fußschalter beim PSI

Mein Tipp: Jeder hat seine Vorlieben, wie er für sich am einfachsten die Befunde eingibt und genau das ist auch das Alleinstellungsmerkmal von ParoStatus.de. Für mich eignet sich der Fußschalter für den erweiterten PSI, die Kinderprophylaxe und für alle Indices, die man mit „Ja“ oder „Nein“ beantworten kann. Die Steuerung innerhalb des Systems folgt einem logischen Ablauf, so dass kein Parameter unbeabsichtigt ausgelassen werden kann. Automatisch führt der Fußschalter durch den PSI, das nimmt weniger als fünf Minuten Zeit in Anspruch.

Wenn ich jedoch einen kompletten Parodontalstatus mit sechs Messpunkten aufnehmen möchte, verwende ich am liebsten das Headset. Ich kann alle Parameter diktieren, gerade bei der Kombinationsmessung sind viele Eingaben nötig, da ist es ein großer Vorteil, die Parameter zu diktieren. Da ich beide Hände frei habe, kann ich mich voll und ganz auf meine Messung und die einzugebenden Parameter konzentrieren. Die Spracherkennungssoftware des Programms wiederholt den jeweils eingegebenen Messwert, so dass Fehler bei der Eingabe vermieden werden. Zur Dokumentation des BOP (Bleeding on Probing) und des API (Approximal-Plaque-Index) in der Erhaltungstherapie, entscheide ich mich für das iPad. Dort kann ich die Parameter sehr komfortabel und zeitsparend eingeben. Ich kann die einzelnen Zähne einfach auf dem iPad antippen und so sehr schnell die Eingaben dokumentieren.

iPad für die Kommunikation

Mein Tipp: Wenn Du keinen Bildschirm am Stuhl für den Patienten hast, würde ich die Eingabe aller Parameter mit dem iPad empfehlen. So hast Du zusätzlich die Möglichkeit, das Tablet für die Beratung und die Erklärung der Grafiken zu nutzen – für eine perfekte Patientenkommunikation. Damit ist eine schnelle Befunderhebung ohne weitere Assistenz möglich und der Patient kann die Messwerte mit verfolgen. Im Anschluss können alle Parameter und das weitere Vorgehen besprochen werden.

Die Eingabemöglichkeiten von ParoStatus sind so einzigartig und individuell, dass jeder das Programm ganz nach seinen Vorlieben nutzen kann. Probiere es doch einfach selber aus!



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