Den “happybürstday”, besser bekannt als Tag der Zahngesundheit, nahmen die Gründer des Start-ups happybrush zum Anlass, ihre guerillaartige Out-of-Home-Kampagne in der Münchener Innenstadt zu präsentieren.
Was haben ein Vibrator, eine Bohrmaschine und ein Elektrorasierer gemeinsam? Ganz einfach: Sie alle können mit etwas Fantasie und handwerklichen Geschick eine Zahnbürste zum Vibrieren bringen. Mit einer Guerilla-Aktion, bei der die Gründer mit drei Plakaten durch München liefen, wollte das Start-up auf den Launch ihres Online-Shops aufmerksam machen. Ab Oktober bietet happybrush dort seine elektrischen Zahnbürsten und seine vegane Zahnpasta zum Verkauf an.
Das Credo des Start-ups: Keine aufgeblähten Produktfeatures, keine Plastikverpackung, vegan und erschwinglich. Die Gründer Florian Kiener, Stefan Walter und Felix Häußinger kommen aus der Dentalbranche, hatten zum Beispiel Jobs bei Procter&Gamble inne, bis sie sich Anfang 2016 selbstständig machten.
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