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Wrigley Prophylaxe Preis 2025. Jetzt bewerben!

Wrigley Prophylaxe Preis 2025. Jetzt bewerben!

Gesucht sind Expertinnen und Experten, die mit Ideenreichtum und Engagement die zahnmedizinische Prävention in den Kategorien „Wissenschaft“ und „Praxis & Gesellschaft“ vorantreiben. Ziel ist die rasche Umsetzung neuer präventiver Konzepte in der Gesellschaft.

Stichtag 1.März 2025
Zur Bewerbung aufgerufen sind Forschende und Praktizierende in der Zahnmedizin sowie Angehörige anderer Berufe mit prophylaxerelevanter Arbeit. Bewerbungen sind online bis zum 1. März 2025 unter wpp.wrigley-dental.de willkommen. Dort sind auch die Teilnahmebedingungen und weitere Informationen abrufbar.

Der renommierte Preis steht seit mehr als drei Jahrzehnten unter der Schirmherrschaft der DGZ (Deutsche Gesellschaft für Zahnerhaltung). Mit einer Gesamtprämie von 12.000 Euro ist die Auszeichnung eine der am höchsten dotierten und prestigeträchtigsten in der deutschen Zahnmedizin, mit großer Beteiligung in beiden Kategorien. Gestiftet wird der Preis von der Gesundheitsinitiative WOHP (Wrigley Oral Health Program), die sich seit 1989 für die Zahn- und Mundgesundheit aller Bevölkerungsgruppen einsetzt. Persönlich verliehen wird der Wrigley Prophylaxe Preis im Rahmen der nächsten DGZ-Jahrestagung Ende Oktober 2025 in Berlin.

Mehr Frauen-Power in der Jury
In der hochkarätigen Jury gibt es neue Gesichter: Dr. Steffi Beckmann, Geschäftsführerin der Deutschen Arbeitsgemeinschaft für Jugendzahnpflege (DAJ), ist für den Bereich Praxis & Gesellschaft mit an Bord. Die DAJ koordiniert seit Jahrzehnten erfolgreich die Gruppenprophylaxe – das reichweitenstärkste Programm für Gesundheitserziehung in Deutschland. Im Bereich Wissenschaft vertritt der neue DGZ-Präsident Prof. Dr. Sebastian Paris erstmals die Schirmherrin. Er leitet die Abteilung für Zahnerhaltung und Präventivzahnmedizin an der Charité Berlin. Die wissenschaftliche Jury komplettieren die Professorinnen und Professoren Thomas Attin (Universität Zürich), Nadine Schlüter (Medizinische Hochschule Hannover), Rainer Haak (Universität Leipzig), Hendrik Meyer-Lückel (Universität Bern) und Annette Wiegand (Universität Göttingen).



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