Die Anordnung der Zähne und des Zahnfleischs eines jeden Patienten sind absolut einzigartig – nicht immer kann ein herkömmlicher Bürstenkopf alle Stellen erreichen. Der innovative Philips Sonicare AdaptiveClean Bürstenkopf wird erstmals den individuellen Zahnputzbedürfnissen gerecht: Seine einzelnen Filamente passen sich beim Putzen optimal der jeweiligen Kontur der Zähne und des Zahnfleischs an, sodass der AdaptiveClean Bürstenkopf bis zu 4-mal mehr Oberflächenkontakt hat.¹ Als bisher einziger Sonicare Schallzahnbürstenkopf besitzt der AdaptiveClean eine weiche, elastische Gummifassung, die sich entsprechend der Putzbewegungen der Kontur von Zähnen und Zahnfleisch anpasst – für eine überlegene Reinigung auch an schwer erreichbaren Stellen.² Zusätzlich wird durch die weiche Fassung des Kopfes zu hoher Putzdruck absorbiert. Drei von vier Testern sagen, dass das einzigartige Filamentdesign in Kombination mit dem Deep-Clean-Modus eine angenehmere Zahnputzerfahrung ermöglicht.³

Besondes sicher und hygienisch dank In-Mold-Technik

Im Gegensatz zu vielen herkömmlichen Bürstenköpfen wird der AdaptiveClean im innovativen In-Mold-Verfahren hergestellt. Dabei werden die einzelnen Filamente hygienisch dicht gepackt im Bürstenkopf eingelassen und direkt mit Kunststoff umspritzt. Bei herkömmlichen Verfahren werden die Filamente hingegen mit Metallankern eingestanzt. Diese bieten jedoch oft Raum für Schmutz und Ablagerungen. Zusätzlich werden im In-Mold-Verfahren die einzelnen Filamente zu 100 Prozent abgerundet, sodass sie Zahnfleisch und Zahnschmelz nicht schädigen können.

Überzeugen Sie sich selbst!

Gemeinsam mit der neuen Philips Sonicare FlexCare Platinum wird der innovative AdaptiveClean Bürstenkopf erstmals auf der IDS 2015 vorgestellt. Messebesucher können den AdaptiveClean am Philips Messestand kostenlos testen und mitnehmen.

Weitere Informationen zu den Philips Innovationen finden Sie auf www.philips.de/ids.

Quellen:
¹ Im Vergleich zu einem Sonicare DiamondClean Bürstenkopf.
² Im Vergleich zu einer Handzahnbürste.
³ In einer Umfrage von 19 US Patienten.