Mit den Lösungen der CompuGroup Medical Dentalsysteme GmbH sind Praxen auf alles vorbereitet, das kommt. Im Heute reagiert der Branchenführer im Bereich dentaler Praxissoftware dynamisch und mit cleveren Ideen sowohl auf rechtliche Erfordernisse als auch auf Kundenwünsche. Fürs Morgen entwickelt die CGM im firmeneigenen E2E LAB KI-Anwendungen für die Software der Zukunft. Exklusive Einblicke gewährte der Dentalsoftwarespezialist bei einer Pressekonferenz im September.
Mit ihren Neuerungen für ihre bewährte, modular aufgebaute Praxissoftware CGM Z1.PRO stellte die CGM Dentalsysteme bei ihrer Pressekonferenz erneut unter Beweis, wie dynamisch, kunden- und zukunftsorientiert ihre Mitarbeitenden agieren. Um neue Module und Updates optimal auf die Bedürfnisse von Kund:innen hin zu entwickeln, berücksichtigt das Koblenzer Unternehmen stets Anregungen von Kundenseite bei der Kreation und Verbesserung seiner Lösungen.
Mit schlüssigem Konzept besser versorgen
So entwickelte die CGM Dentalsysteme für die seit dem 1. Juli 2021 geltende PAR-Richtlinie, die eine systematische Behandlung von Parodontitis und anderen Parodontalerkrankungen ermöglicht, das neue CGM Z1.PRO UPT/PAR Modul, das Sabine Zude, Geschäftsführerin der CGM Dentalsysteme GmbH, den anwesenden Medienvertreter:innen präsentierte. Mit der neuen Richtlinie sollen die Ergebnisse einer durchgeführten Antiinfektiösen beziehungsweise Chirurgischen Therapie gesichert werden. Diese erstreckt sich in der Regel über einen Zeitraum von zwei Jahren. Für Praxen ohne PAR-Konzept ist deshalb jetzt der richtige Zeitpunkt gekommen, ein schlüssiges Behandlungskonzept in den Praxisalltag zu implementieren, um so Patient:innen optimal versorgen zu können. Hier kommt das neue Z1.PRO UPT/PAR Modul ins Spiel. Das hilfreiche Tool erlaubt Praxen eine umfangreiche Dokumentation der Behandlungsfälle und unterstützt sie so dabei, ein engmaschiges Behandlungskonzept einzuführen, mit dem Patient:innen optimal versorgt werden.
CGM Z1.PRO: Spart Arbeit, Platz und Papier
Im Juli dieses Jahres wurde das elektronische Beantragungs- und Genehmigungsverfahren (kurz EBZ) für alle Zahnarztpraxen eingeführt. Damit können alle Planungen im Bereich Zahnersatz (ZE), Kieferbruch/ Kiefergelenkserkrankungen (KBR/KGL), Parodontalerkrankungen (PAR) und Kieferorthopädie (KFO) elektronisch an die Krankenkassen übertragen werden. Der Austausch der Informationen zwischen Zahnarztpraxis und Krankenkassen erfolgt beim EBZ über den Dienst Kommunikation im Medizinwesen, kurz KIM. Genau dieses Erstellen und Versenden verschiedener elektronischer Dokumente ist mit CGM Z1.PRO kinderleicht. Eine übersichtliche Benutzeroberfläche, sowie durchdachte Workflows und Voreinstellungen machen hier die ersten Schritte besonders einfach, wie Zude bei ihrer Präsentation während der Pressekonferenz zeigte. Die Vorteile des elektronischen Versands liegen auf der Hand: Er ist sicher, schnell und kann direkt aus der Praxisverwaltungssoftware heraus vorgenommen werden. Auch die Antwort der Kasse gelangt direkt ins System. Somit sind Genehmigungen und der Beginn der Behandlung viel schneller möglich. Das führt zusätzlich zu mehr Planungssicherheit von Beginn bis Abschluss der Therapie. Und auch die digitale Archivierung des Schriftverkehrs spart Arbeit, Platz und Papier.
Heute die Lösungen für morgen entwickeln
Zum 1. Januar 2023 wird die flächendeckende und ausschließliche Nutzung des elektronischen Beantragungs- und Genehmigungsverfahrens für alle Zahnarztpraxen Pflicht. Mit CGM Z1.PRO sind Praxen also bereits heute bestens für alle Änderungen gewappnet, die da kommen. Und nicht nur das: CGM arbeitet laufend daran, seine modularen Softwarelösungen zu verbessern und Praxen auf diesem Wege fürs Morgen zu rüsten. Mit ihrem Umzug in die Aqua-Höfe im Herzen von Berlin-Kreuzberg im vergangenen Jahr, realisierte CGM ihr E2E LAB: Ein firmeneigenes Labor, in dem das Unternehmen Anwendungen und Software-Lösungen auf Basis von Künstlicher Intelligenz entwickelt, um so auch in Zukunft Praxen optimal digital aufzustellen.
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