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Zahnfleisch verbrannt beim Bleaching

Warnung vor gefährlicher Billiganwendung

Zahnfleisch verbrannt beim Bleaching

Die junge Irin Áoife Wills erlitt schwere Verletzung bei einem Billig-Bleaching im Kosmetikstudio. Ihr Zahfleisch wurde stark verbrannt.

Copyright © Áoife Wills - facebook.com

Viele Patienten wünschen sich ein strahlend weißes Hollywood-Lächeln oder zumindest hellere Zähne. Doch so ein professionelles Bleaching kann mehrere hundert Euro kosten. Diesen Umstand machen sich manche Beautysalons zunutze und bieten Billig-Bleaching an. Für eine junge Frau aus Irland hatte das schwerwiegende Konsequenzen. Ihr Zahnfleisch wurde verbrannt bei dem Bleaching.

Aoife Wills ist eine junge Mutter aus dem irischen Monaghan. Um ihre Zähne aufhellen zu lassen, ging sie nicht in eine Zahnarztpraxis, wo ein professionellen Bleaching durchgeführt wird. Stattdessen entdeckte sie ein Angebot für eine günstige Zahnaufhellung bei einem Kosmetikstudio in ihrer Heimat. Die Behandlung hatte für die Irin jedoch schwere Folgen.

Verbrennungen und Schmerzen durch Billig-Bleaching

Denn Aoifes Zahnfleisch wurde stark verbrannt durch die Bleaching-Behandlung. Ihre Zähne wurden zwar augehellt, aber dafür musste sie starke Schmerzen ertragen. Ein Besuch beim Zahnarzt und eine Röntgenaufnahme machte deutlich: Ihre Zähne haben keinen Schaden davongetragen. Aber ihr Zahnfleisch erlitt starke Schädigungen. Möglicherweise sei auch eine Gingivatransplantation nötig.

Öffentliche Warnung

Ihr Zahnarzt geht davon aus, dass der Beautysalon kein Schutzgel bei der Behandlung verwendet hat und darum das Zahnfleisch verbrannt wurde. Auf Facebook teilte Aoife ihre Geschichte und Fotos von ihrem Mund. Sie warnte davor, Angebote für ein Billig-Bleaching anzunehmen und stattdessen ein professionelles Bleaching bei einer Zahnarztpraxis durchführen zu lassen. Ihr Beitrag wurde bis jetzt mehr als 4.500 Mal geteilt.

Just a warning to people!! On Saturday I went to a beauty salon in Monaghan to get my teeth whitened, I put my trust in…

Gepostet von Áoife Wills am Montag, 2. Dezember 2019

 

Quelle: dailymail.co.uk



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