Anzeige
READING

Neues Konzept mit nano. Die Zahnbürste

Erholung mit 20.000 Borsten

Neues Konzept mit nano. Die Zahnbürste

Die Gründer von nano. Die Zahnbürste: Damian Bungart (l.) und Mert Gönensay

Copyright © nano. Die Zahnbürste

Es gibt einen neuen Mitspieler in der Prophylaxe: nano. Die Zahnbürste. Sie verfolgt ein ganz neues Konzept, bei dem die Zahnbürste mit 20.000 ultraweichen Borsten reinigt. Dadurch ist die Zahnbürste schonend wie kaum ein anderes Produkt. Zusätzlich gibt es noch einen Nachhaltigkeitsaspekt mit einem Griff aus Bambus.

Hinter der nano-Zahnbürste und weiteren Produkten des Unternehmens, Zahnpasta-Tabletten ohne Konservierungsstoffe sowie Bio-Zahnseide aus Maisstärke, steht ein Zwei-Mann-Team. Die Gründer Damian Bungart und Mert Gönensay, die die Idee zur superweichen Zahnbürste hatten.

Auslöser war die eigene Betroffenheit. Bungart kämpfte bereits seit einiger Zeit mit parodontalen Problemen. „In den USA fand ich dann eine weiche Zahnbürste mit 10.000 Borsten“, erklärt der Gründer. Für ihn ein richtiger Gamechanger. Allerdings konnte er in Deutschland keine vergleichbare Zahnbürste finden. Also entschloss er sich, das Produkt weiterzuentwickeln. Heraus kam nano. Die Zahnbürste. Ende 2020 verkauften die beiden Unternehmensberater die ersten Produkte. Der Clou: Die Zahnbürste verfügt mit 20.000 feinen Microborsten über deutlich mehr Borsten als eine herkömmliche Handzahnbürste (etwa 1500 Borsten).

Nano-Zahnbürste mit nachhaltigem Griff

Die nano-Zahnbürste hilft bei der häuslichen Mundhygiene und ist effektiv gegen Plaque, obwohl sie sehr weich und schonend ist. Außerdem ist die neue Zahnbürste nachhaltig. Der Griff besteht aus dem schnell nachwachsenden Rohstoff Bambus. Nach dem Gebrauch kann der Griff vom Borstenkopf getrennt und recycelt werden. Das Zwei-Mann-Team kümmert sich darum, die Nachhaltigkeit ihrer Produkte noch weiter auszubauen. Plastikmüll wird konsequent vermieden, die Verpackung und der Versand erfolgen so ökologisch wie möglich.

nano Zahnbürste

20.000 Borsten hat die neue nano-Zahnbürste, die es auch mit einem nachhaltigen Bambusgriff gibt.

Copyright © nano. Die Zahnbürste

Zielgruppe der nano-Zahnbürste sind Patienten, die mit einer weichen Zahnbürste putzen sollten: Menschen mit empfindlichem Zahnfleisch, PA-Patienten mit offenliegenden Zahnhälsen oder Patienten nach einer Zahn-OP bzw. einem implantologischen Eingriff. Es gibt auch eine Kinderversion der nano-Zahnbürste. Diese sei besonders dazu geeignet, kleine Kinder an das Zähneputzen heran zu führen.

Das Team um Bungart und Gönensay hat die nano-Zahnbürste bereits einigen Zahnärzten und Prophylaxe-Mitarbeiterinnen zum Ausprobieren zur Verfügung gestellt. „Das Feedback war hervorragend“, sagt Gönensay.

Diplom-Dentalhygienikerin Flavia Amrein arbeitet in einer Münchner Zahnarztpraxis und ist begeistert von der nano-Zahnbürste. „Sie ist super praktisch und ich empfehle die nano-Zahnbürste insbesondere Patienten mit Zahnfleischrückgang und empfindlicher Gingiva“, sagt Amrein. Der Vorteil der weichen Microborsten sei, dass diese selbst beim Putzen mit zu viel Druck das Zahnfleisch weniger verletzten würden als eine herkömmliche Zahnbürste. Nach dem Putzen in einer vernünftigen Putzzeit von zwei bis drei Minuten erhalte man auch ein gutes Putzergebnis.

Online bestellen

Aktuell kann die nano-Zahnbürste online und in einigen Unverpackt-Läden bestellt werden. Die Erfinder arbeiten aber daran, das Produkt auch in die Drogerien und Supermärkte zu bekommen. Patienten oder Zahnarztpraxen können die Zahnbürste mit den 20.000 Borsten online unter www.nanozahnbuerste.de bestellen. Muster können Praxen per E-Mail unter hello@nanozahnbuerste.de anfordern.



Ähnliche Artikel

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Ich stimme den Allgemeinen Nutzungsbedingungen sowie Datenschutzbestimmungen zu, die ich hier eingesehen habe. *