Die tägliche Zahnputzroutine ist für viele Kinder ein leidiges Thema. Dabei ist richtiges Zähneputzen für die langfristige Mundgesundheit sehr wichtig. Um Kinder und Eltern zu unterstützen, hat Philips die neue Sonicare Brush Busters App entwickelt. In Verbindung mit der Sonicare For Kids hilft die mobile Anwendung Kindern dabei zu lernen, wie sie ihre Zähne richtig pflegen sollen. Bei der Entwicklung der App wurden sowohl die Anregungen von Zahnärzten als auch die Ideen von vier- bis elfjährigen Kindern berücksichtigt.

So lernen Kinder eine gesunde Zahnputzroutine

Zur Wahl stehen zunächst zwei persönliche „Putzhelfer“ – der neue digitale Freund begleitet von nun an das Kind beim täglichen Zähneputzen. Gemeinsam beseitigen sie fiese Bakterien von den Zähnen und dank der App weiß das Kind genau, welcher Zahn gerade dringend Hilfe benötigt. Nach zwei Minuten sind sowohl die echten als auch die animierten Zähne sauber und der virtuelle Freund vergibt eine Belohnung. Nach und nach sammelt das Kind so Belohnungspunkte und wird von seinen virtuellen Freunden daran erinnert, sich jeden Tag die Zähne zu putzen. Die App funktioniert mit Geräuscherkennung, kann aber auch manuell gestartet werden.

Eltern können die tägliche Zahnpflege zusätzlich mit individuellen Belohnungen unterstützen und diese in einem gesonderten Bereich der App eintragen. Innerhalb der Kalenderfunktion können sie zudem überprüfen, wie häufig und lange die Kinder putzen. Diese Daten können auch beim nächsten Zahnarztbesuch besprochen werden.

Sonicare For Kids

Die elektrische Zahnbürste Sonicare For Kids eignet sich für Kinder ab vier Jahren. Sie basiert auf der von Philips Sonicare patentierten Schalltechnologie: Damit entfernt die Sonicare For Kids bis zu 75 Prozent mehr Plaque-Biofilm an schwer zu erreichenden Stellen als Handzahnbürsten.¹

Die neue Brush Busters App ist kostenlos im iTunes Store erhältlich.

Quelle:
¹ Vergleich der Plaque-Entfernung mit Sonicare For Kids und einer Handzahnbürste bei Kindern im Alter von 7-10 Jahren. Milleman J et al. International J Pediatric Dent. 2009, 19:s1.