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Clevere Lösung für empfindliche Zähne

Clevere Lösung für empfindliche Zähne

Häufig kontaktieren Patienten die Zahnarztpraxis, klagen über empfindliche Zähne und hoffen auf Hilfe. Einer dieser ‧Patienten ist Weinliebhaber Peter Williams (Name von der Redaktion geändert). Für dieses ‧Problem gibt es eine dauerhafte Lösung: das Verschließen der freiliegenden Dentintubuli.

Peter ist Genießer. So bedeutet beispielsweise eine Weinverkostung für ihn mehr als das Entdecken neuer Weine. Es ist für ihn eine willkommene Gelegenheit, regelmäßig Freunde zu treffen. Irgendwann jedoch ging er nur noch ungern zu Verkostungen. Er genoss zwar die Weinprobe, klagte aber hinterher immer über intensive Zahnschmerzen. Peter ist einer von vielen Patienten, die weltweit unter stark empfindlichen Zähnen leiden. Grund für Hypersensibilitäten von Zähnen ist in der Regel freiliegendes Dentin. Zu möglichen Ursachen zählen Zahnfleischrückgang, Schmelzerosion oder exzessives Zähneputzen, eine professionelle Zahnreinigung mit Scaling und Root Planing, eine Bleaching-Behandlung oder restaurative Eingriffe. Und während die Ursachen vielfältig sind, gibt es letztlich nur eine dauerhafte Lösung: das Verschließen der freiliegenden Dentintubuli. Um Patienten eine effektive Lösung zu bieten, hat das japanische Unternehmen Kuraray Noritake Teethmate Desensitizer auf den Markt gebracht. Das Material ist mit seiner speziellen Formel in der Lage, das härteste Mineral im Körper – Hydroxylapatit (HAp) – zu bilden, und zwar genau dort, wo es benötigt wird. So werden Dentintubuli und Schmelzrisse verschlossen und die Empfindlichkeit der Zähne minimiert. Peter wollte endlich seine Beschwerden loswerden und kontaktierte seine Zahnärztin. Nach einer eingehenden Diagnose entschloss sie sich, die empfindlichen Zähne mit Teethmate Desensitizer zu behandeln. Zunächst erfolgte eine gründliche Zahnreinigung und dann das Auftragen von Teethmate Desensitizer auf die empfindlichen Bereiche (Abb. 1 und 2). Das Material muss 30 Sekunden eingerieben und anschließend mit klarem Wasser abgespült werden. Und Peter wollte es selbst kaum glauben: Seine Beschwerden waren beseitigt (Abb. 3). Kurz erklärt: Teethmate Desensitizer bildet selbstständig HAp. Dadurch werden Dentintubuli und Schmelzrisse verschlossen und die Empfindlichkeit der Zähne dauerhaft minimiert.
Anwendungsbeispiele
– Behandlung von freiliegendem Dentin aufgrund von Zahnbürstenabrasion, freiliegenden Zahnhälsen, Rückgang der Gingiva, Parodontalerkrankungen und/oder Säureerosion
– Behandlung von Dentin nach mechanischer Zahnreinigung, Zahnsteinentfernung und/oder Wurzelglättung
– Behandlung der Zahnoberfläche vor und nach dem Bleaching
– Behandlung von präpariertem Dentin bei Füllungen und/oder für prothetische Restaurationen
Für Peter zählt letztlich nur eines: Seine Beschwerden konnten signifikant gelindert werden und er hat sein „altes“ Lebensgefühl wiedererlangt. Seine Geschichte ist kein Einzelfall. Viele wissenschaftliche Studien bestätigen die Wirksamkeit des Desensitizers. Zudem erhielt Teethmate Desensitizer im Jahr 2022 zum achten Mal in Folge die Auszeichnung Top Product Award (Dental Advisors).

Annett Kieschnick

Abb. 1 Teethmate Desensitizer im Jahr 2022 zum achten Mal in Folge die Auszeichnung Top Product Award (Dental Advisors)
Kuraray Noritake

 

 

Hintergrund: Die Basistechnologie (HAp-Technologie) wurde von der ADAF (American Dental Association Foundation) – Paffenbarger Research Center entwickelt. Die Herstellungsmethodik haben Dr. Laurence C. Chow und Dr. Shozo Takagi im genannten Forschungszentrum und Dr. Akiyoshi Sugawara, Zahnarzt in Tokio, ausgearbeitet. Um dem Material die idealen Charakteristika als Desensitizer zu geben, hat Kuraray Noritake unter anderem die Eigenschaften des Pulvers, seine Herstellungsmethode und Zusätze modifiziert.



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