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Interaktive Jobbörse für dentalmedizinische Fachberufe

Startschuss für ZahniFinder

Passend zum Tag der Arbeit startet im Laufe des Mais die aktive Testphase der neuen interaktiven Stellenbörse für zahnmedizinische Berufe. Ganz anders als auf klassischen Plattformen, in denen zumeist Zahnarztpraxen eigene Stellenanzeigen offerieren, funktioniert „ZahniFinder“ unter der gleichnamigen Webseite eher vergleichbar mit dem Prinzip bestehender Partnervermittlungsbörsen.

Bewerber/innen geben neben ihrer gesuchten Position an, wie weit sie bereit sind zu fahren, welche Vorstellungen ihres Stundenlohns sie haben und welche Schwerpunkte die Wunschpraxis haben sollte. Des Weiteren tragen sie ihre Qualifikationen ein, spezielle Gegebenheiten und viele weitere Faktoren, die über die eigene Arbeitsausrichtung, gelebte Werte und Zufriedenheit entscheiden.

Auch die Zahnarztpraxis legt ein vergleichbares Profil an, zeigt ihre Schwerpunkte, Besonderheiten und sucht im Bewerberpool nach speziellen Kriterien wie z. B. geleistete Fortbildungen und erreichte Abschlüsse, die für die jeweiligen Praxisinhaber (m/w) eine spezielle Relevanz besitzen.

Interessierte können sich hier informieren: www.facebook.com/ZahniFinder

Wichtig ist, beide Parteien können entscheiden, ob sie sich jeweils nur passiv finden lassen möchten, aktiv auf der Suche sind oder ihr jeweiliges Profil derzeit einfach nur ruhen lassen, bis eine erneute Suche wieder sinnvoll ist.

Perfekte Feinabstimmung, kein Frust mehr

Ein aufwendiger Algorithmus gleicht mit jedem neuen Login die eigenen Präferenzen und Suchkriterien mit dem bestehenden Datenpool ab und schlägt die am besten geeigneten Kandidaten (m/w) oder Praxen mit einem Prozentwert des ZahniFinder „Best Match Faktors“ in einer ersten Übersicht vor. Insgesamt werden fast 120 Kriterien miteinander abgeglichen. Je ehrlicher und präziser die eigene Beschreibung und die Sucheinstellungen eingegeben wurden, desto perfekter wird der angezeigte „Partner“ im Sinne von Arbeitgeber oder Arbeitnehmer passen, der in einem nächsten Schritt direkt kontaktiert werden kann.

Praxisinhaber aber auch Bewerber/innen sparen mit diesem Konzept viel Zeit für erste Kennenlerngespräche, in denen sich früher eventuell erst dann herausstellte, dass man nicht wirklich zusammen passt. Ganz gleich, ob die Gründe hierzu in unterschiedlichen Gehaltsvorstellungen, nicht passender Praxisausrichtung oder nicht vorhandenen Qualifikationen oder Grundgegebenheiten lagen. Viele dieser Kriterien können nun bereits vorab geprüft und abgeglichen werden.

Sämtliche final vorgeschlagenen Kandidaten (m/w) kommen unmittelbar aus der Region und entsprechen den eigens eingegebenen Kriterien. Gerade in den sozialen Medien musste man sich erst einmal durch sämtliche Angebote lesen, um zu erkennen, in welcher Region denn überhaupt angeboten oder gesucht wurde. Diese Feinabstimmung übernimmt nun der „ZahniFinder“.



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