Menschen, die in der Öffentlichkeit stehen, haben oftmals den Drang, ihr Äußeres zu optimieren. Nicht selten können Gefallsucht und Schönheitswahn überhandnehmen. Aber manchmal sind es einfach nur kleine Korrekturen, die allein zur Verbesserung des eigenen Wohlbefindens durchgeführt werden, wie Dschungelkönigin Jenny Frankhauser zeigt. Sie spricht jetzt in ihrem YouTube-Kanal „JENNYMOMENT“ ausführlich über ihre Zahnbehandlung.
Vom Abdruck, über die Planung, bis hin zum Alltag mit dem Provisorium – Jenny beschreibt sehr ausführlich, wie sie die Behandlung für ihre Veneers erlebt hat. Auch die Kosten für die Veneers spricht sie offen an. Das Ergebnis kann sich auf jeden Fall sehen lassen. Warum sie sich überhaupt zu diesem Schritt entschieden hat und warum sie kein perfektes Hollywood-Lächeln haben wollte, seht Ihr im Video:
Jennys Zahn-Leidensgeschichte
Jenny Frankhauser hat schon einen beachtlichen Marathon von Zahnarzt zu Zahnarzt hinter sich. Seit der Kindheit ist sie mit ihrer Zahnsituation unzufrieden. Zunächst störte eine große Lücke zwischen den 1ern. Diese sollte mittels KFO-Behandlungen korrigiert werden. Nachdem die Zähne durch diverse Zahnspangen dann irgendwann gerade standen, begannen sie sich allerdings übereinander zu schieben. Weder eine Weisheitszahn-OP, um den restlichen Zähnen Platz zu verschaffen, noch eine Lippenbandentfernung half. Schließlich entschließt sich Jenny Frankhauser auf Empfehlung einer Freundin zu Veneers.
Wie wichtig eine gute Beratung ist
Auf der Suche nach einer Zahnarztpraxis, stößt sie auf die 360°zahn-Praxis in Düsseldorf. Dort erhält sie ein intensives Beratungsgespräch. Mithilfe von Digital Smile Design werden ihre Veneers geplant und das Behandlungsergebnis visualisiert. Sowohl der Aufwand, der hinter den Veneers steckt, als auch die digitale Präsentation scheinen Jenny sehr zu beeindrucken und überzeugen sie schließlich. „Durch diese Technik wurde mir die Angst genommen“, berichtet sie im Video. Nach dem ersten „zu perfekten“ Provisorium mit zehn geplanten Zähnen entscheidet sich Jenny allerdings um: „Das bin nicht ich.“ Sie stimmt sich mit ihrer Zahnärztin ab und erhält schließlich nur Verblendungen auf den Frontzähnen (1er und 2er).
Ohne Vertrauensbasis geht’s nicht
Jetzt kann Jenny dank ihrer vier Veneers mit neuem Lächeln strahlen. Besonders dankbar ist sie für die tolle Behandlung in der Düsseldorfer Praxis. Sie schwärmt vor allem von Zahnärztin Niusha Barahmand Pour, die Jenny mit sehr viel Geduld und Einfühlungsvermögen betreut und behandelt hat.
Interessant: Jenny zeigt als prominentes Beispiel, wie wichtig für Patientin die Beziehung zu ihren Behandlern und zum Praxisteam ist. Ihren Followern rät sie: „Ihr müsst Euch auf jeden Fall eine Praxis suchen, der Ihr vertraut, bei der Ihr zu hundert Prozent ein gutes Gefühl habt!“
360°zahn
26 Januar
Hallo Frau Hoffmann,
danke für diesen schönen Artikel, der es genau auf den Punkt trifft: ohne Vertrauensbasis geht es nicht.
Wir freuen uns sehr, dass Jenny (https://www.youtube.com/watch?v=8v4cvbPkgII) sich so gut bei uns aufgehoben gefühlt hat und danken für diesen Bericht.
Viele Grüße von 360°zahn – Team
Jenny Hoffmann
29 Januar
Liebes 360°zahn-Team,
vielen Dank.
Wir freuen uns, dass wir mit dem Bericht aus Ihrer Sicht ins Schwarze getroffen haben.
Die Vertrauensbasis ist absolut wichtig – nicht nur, wenn es um ästhetische Zahnmedizin geht. Deshalb freuen auch wir uns, wenn es so prominente Beispiele für eine gute Patienten-Praxisteam-Beziehung gibt.
Viele Grüße
Jenny Hoffmann