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praxisHochschule feiert 1. Absolvia der Bachelor-D...

Studiengang Dentalhygiene und Präventionsmanagement

praxisHochschule feiert 1. Absolvia der Bachelor-DHs

© praxisHochschule

Die  praxisHochschule  Köln,  ein  Unternehmen  der  Klett  Gruppe,  feierte  am vergangenen Freitag den ersten offiziellen Bachelor-Abschluss im Studiengang Dentalhygiene und Präventionsmanagement (B.Sc.). Am vergangen Freitag, den 2. Oktober, erhielten die ersten Absolventinnen der praxisHochschule in  einem  Festakt  ihre  Bachelor-Zeugnisse.  Knapp  150  Freunde  und Familienmitglieder  waren nach Köln gekommen, um diesen denkwürdigen Tag zu feiern.

„Sie sind die erste Gruppe, die einen neuen Berufsstand in Deutschland mitgestaltet hat“, so Prof.  Dr. Werner Birglechner, Geschäftsführender Gesellschafter der praxisHochschule.  Klaudia  Dietrich,  eine  der  Semestersprecherinnen,  ist  sich  des  historischen Meilensteins bewusst: „Wir wissen, dass wir als erste Trägerinnen des Bachelor-Grades  in Dentalhygiene  und  Präventionsmanagement  in  Deutschland  als  echte  Pioniere  im Bildungs- und Gesundheitswesen gelten. Umso mehr freuen wir uns, diesen neuen Geist in die Welt hinaus tragen zu dürfen – ob in der Praxis oder, wie in meinem Fall, sogar als Dozentin an
der praxisHochschule“.

Ehrung der drei besten Bachelor-Arbeiten

Im Rahmen des Festaktes wurden auch die drei besten Bachelor-Arbeiten geehrt. Eine Arbeit befasste sich mit dem Zusammenhang zwischen Parodontitis und Rheumatoider Arthritis, eine andere mit den Schwierigkeiten bei der Sondierung am Implantat. Die beste Arbeit thematisierte anhand von zwei Patientenfällen den Zusammenhang von Parodontitis und Diabetes.

Vize Präsidentin der EDHF als Gastrednerin

Internationale  Anerkennung  zollte  den  Absolventinnen  die  Vize-Präsidentin  der  European Dental Hygienists Federation, Corrie Jongbloed-Zoet, die aus den Niederlanden angereist war. Sie engagiert sich auf europäischer Ebene für die Anerkennung des Berufsstandes. „Ich hoffe, dass  die  DH  in  Europa  alle gemeinsam  miteinander  arbeiten  und  Grenzen  kein  Thema  sein werden.“



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