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Für diese Beschwerden schämen sich Deutsche

Schlechte Zähne und Mundgeruch

Für diese Beschwerden schämen sich Deutsche

Es gibt einige körperliche Beschwerden, die uns Deutschen peinlich sind. Und der Mund spielt da eine zentrale Rolle.

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Blähungen, Durchfall, Geschlechtskrankheiten – es gibt eine Menge Erkrankungen, über die man nicht gerne spricht. Doch welche sind die peinlichsten Beschwerden? Für was schämen sich die Deutschen am meisten? Das hat jetzt eine Umfrage herausgefunden.

Das Online-Medizin-Portal zavamed.com ist der Frage auf den Grund gegangen, über welche Beschwerden Männern und Frauen in Deutschland am unangenehmsten sind. Dazu hat die Online-Plattform bundesweit rund 1.500 Personen befragt. Unter die Spitzenreiter haben es gleich zwei Beschwerden geschafft, denen Ihr Euch in Eurer täglichen Arbeit widmet: Ganze 34 Prozent der Befragten schämen sich für schlechte Zähne. Eine mangelhafte Qualität des Zahnsituation liegt damit auf Platz Zwei nur knapp hinter dem Mund- und Achselgeruch (38 Prozent). Körpergerüche sind demnach den Deutschen am peinlichsten. Das deckt sich mit den Ergebnissen einer in 2016 im International Journal of Dental Hygiene veröffentlichten Studie, die sich mit den Folgen von Mundgeruch auf das Gesamtwohlbefinden des Menschen beschäftigte. Demnach hat der “faule Atem” einen derart negativen Effekt auf das Selbstwertgefühl, dass die Betroffenen um ein Vielfaches mehr negative Erfahrungen sammeln, als Menschen mit unauffälligem Mundgeruch.

Gut, dass Ihr da weiterhelfen könnt! Schließlich versucht Ihr im Job Euren Patienten jeden Tag Tipps für eine gute Mundhygiene mit auf den Weg zu geben und auch beim Thema Mundgeruch (Halitosis) könnt Ihr gezielt helfen. Aufklärung und individuelle Betreuung sind hier ganz wichtig. Hier erhaltet Ihr weitere Infos zu Entstehung und Therapie von Mundgeruch.

Zu den Top 6 der peinlichsten Beschwerden gehören übrigens außerdem: übermäßiges Schwitzen (29 Prozent), Blähungen (29 Prozent), Kopfläuse (26 Prozent) sowie Pilzinfektionen im Intimbereich (25 Prozent).

Quelle: zavamed.com



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