Erstmals findet die Tagung für Zahnmedizinische Mitarbeiter/innen der Bezirkszahnärztekammer Tübingen am 16. und 17. September 2016 in Konstanz statt. Schwerpunktthema in diesem Jahr: “Praxisalltag”.
“Die Kariestherapie, die Behandlung von Kindern und Jugendlichen, vor allem auch bei Zahntraumen, die Infektionsprävention für das Team, aber auch für die Patienten, das Qualitätsmanagement, die interne und die Patientenmotivation – zu all diesen alltäglichen Themen werden hochkarätige Referenten sicherlich viel Neues, eventuell auch Altbewährtes, aber auf jeden Fall Interessantes zu sagen haben”, so Dr. Bernd Stoll Referent für Zahnmedizinische Mitarbeiter/innen der BZK Tübingen.
Diese Vielseitigkeit des Praxisalltags spiegelt sich im Tagungsprogramm wider:
Freitag, 16. September 2016
09:30 bis 10:15 Uhr: Begrüßung
10:15 bis 10:45 Uhr: Die initiale Caries – Diagnostik, Prof. Dr. Elmar Hellwig
10:45 bis 11:15 Uhr: Kaffeepause
11:15 bis 12:30 Uhr: Die initiale Caries – Prävention/ Therapie, Prof. Dr. Elmar Hellwig
12:30 bis 14:00 Uhr: Mittagspause, Besuch der Dentalausstellung
14:00 bis 15:15 Uhr: Update Kinderzahnheilkunde, Dr. Uta Salomon
15:15 bis 15:45 Uhr: Kaffeepause
15:45 bis 17:00 Uhr: Zahntrauma bei Kindern und Jugendlichen, Prof. Dr. Roland Weiger
19:30 Uhr: Sektempfang – Konzil Konstanz
20:00 Uhr: Abendprogramm – Konzil Konstanz
Samstag, 17. September 2016
09:00 bis 09:45 Uhr: Infektionsrisiken und Infektionsprävention bei der zahnärztlichen Behandlung, Dr. Hannes Winterer
09:45 Uhr bis 10:30 Uhr: Mythos (Patienten-) Motivation – Der Schlüssel zum Erfolg?!, Thorsten Beck
10:30 Uhr bis 11:00 Uhr: Kaffeepause
11:00 bis 12:30 Uhr: Auf den Spuren von Jules Verne: In 80 Minuten durchs QM, Stephanie Weitz
12:30 Uhr: Verabschiedung der Teilnehmer/innen
Seminare
Freitag, 16.09.2016
14:00 bis 18:00 Uhr: Aktualisierungskurs – „Kenntnisse im Strahlenschutz nach RöV“, Dr. Rainer Früh
Samstag, 17.09.2016
09:00 bis 12:00 Uhr: KFO – Abrechnungsseminar „Strittige Themen zwischen den Praxen und den Kostenerstattern sollen vorgestellt und diskutiert werden“, Dr. Wolfgang Grüner
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