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Ortsnah, krisensicher und familientauglich

ZFA ist ein Job mit Zukunft

© Böll

Zwar ist der Beruf der ZFA nach wie vor unter den Top 5 der beliebtesten  Ausbildungsberufe bei Frauen, aber in den Zahnarztpraxen macht sich seit Jahren der Fachkräftemangel bemerkbar. Die Bayerische Landeszahnärztekammer (BLZK) will gegensteuern und rührt gerade bei der Aus- und Weiterbildungsmesse „Berufsbildung 2015, die noch bis zum 10. Dezember in Nürnberg stattfindet, die Werbetrommel für den Ausbildungsberuf zur Zahnmedizinischen Fachangestellten.

“Pluspunkte sind vor allem eine ortsnahe Ausbildung, ein krisensicherer Arbeitsplatz, gute Aufstiegsmöglichkeiten und unter Umständen sogar die Zugangsberechtigung zu einer Hochschule“, sagt Dr. Silvia Morneburg, Referentin Zahnärztliches Personal bei der BLZK. Zurzeit gibt es Aufstiegsfortbildungen zur Zahnmedizinischen Prophylaxeassistentin (ZMP), Dentalhygienikerin (DH) und zur Zahnmedizinischen Verwaltungsassistentin (ZMV).

Online nach freien Azubi-Stellen suchen

Doch auch für Frauen und Männer, die Beruf und Familie gut verbinden wollen, ist die ZFA-Ausbildung geeignet. “In zahnärztlichen Assistenzberufen sind Teilzeitstellen keine Seltenheit. Dadurch können Praxisangestellte Familie und Beruf besser miteinander in Einklang bringen“, so Dr. Silvia Morneburg.

Vor Ort auf der Messe, aber auch im Online-Stellenmarkt der BLZK haben Bewerberinnen die Möglichkeit, nach freien Ausbildungsstellen zu suchen und eigene Inserate aufzugeben.



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