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Wasser-Tipp

Sprühnebel hygienisch sauber machen

So sollte die freie Fallstrecke Eurer Dentaleinheit nicht aussehen. Eine wirksame Methode, Biofilme und Bakterien zuverlässig aus den Trinkwasserleitungen zu bekämpfen, ist die Wasseraufbereitung.

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Die Gefahr von Sprühnebel in der Zahnarztpraxis wird immer wieder heiß diskutiert. Doch warum können aquatische Biofilme trotz Praxis-QM Wasserwege erobern? Und wie schützt Du Deine Gesundheit vor den Bakterien?

In den vergangenen Monaten gewannen die Sprühnebel in Zahnarztpraxen und die gesundheitlichen Gefahren, die mit den feinen Tröpfchen einhergehen, zunehmend an Aufmerksamkeit. Als Mitglied des Praxisteams bist Du deutlich häufiger mit kontaminierten Aerosolen und verkeimtem Wasser aus Behandlungseinheiten konfrontiert als der Rest der Bevölkerung. Denn Du stehst bis zu acht Stunden täglich an der Dentaleinheit im Sprühnebel.

Dieser bedeutet für Dich und Deine Patienten eine konkrete Bedrohung, wenn die Praxis mit schlechter Wasserhygiene zu kämpfen hat. Insbesondere dann, wenn das Wasser mit Bakterien wie Legionellen, die Lungeninfekte auslösen können, oder dem antibiotikaresistenten Wundkeim Pseudomonas aeruginosa kontaminiert ist. Das kommt häufig vor: Eine hessische Studie deckte auf, dass beispielsweise etwa jede dritte Dentaleinheit mit Legionellen befallen ist. Doch wie kann das sein, wenn doch Dein gesamtes Team aus Hygieneprofis besteht? Und wie macht Ihr den Sprühnebel wirklich sicher?

Brutschrank für Bakterien: die Dentaleinheit

Beginnen wir mit dem Warum. Zahnarztpraxen sind besonders anfällig für mikrobielle Verunreinigungen des Wassers. Konkreter: Die Plastikschläuche der Dentaleinheiten, häufige Stillstände, niedrige Fließgeschwindigkeiten und hohe Temperaturen fördern das Wachstum von Biofilmen und damit Bakterien. Herkömmliche Desinfektionsmittel sind jedoch nicht wirksam genug, um dem dauerhaft etwas entgegenzusetzen.

Auch Deine Instrumentenaufbereitung mag noch so vorbildlich sein – das durchfließende Wasser wird kontaminiert und bedroht dann Dich sowie Deine Patienten über die Wasserkühlung und Aerosole. So zeigte eine Untersuchung bei rund 40 Prozent der an der Behandlungseinheit arbeitenden Personen eine veränderte Nasalflora an. Bei einigen davon konnten sogar direkt aquatische Mikroorganismen in den Schleimhäuten nachgewiesen werden.

Was kannst Du aber tun, um Dich und Dein Team zu schützen? Das Wichtigste ist, der Ursache der kontaminierten Sprühnebel an den Kragen zu gehen. Ihr braucht eine wirklich wirksame Methode zur Wasseraufbereitung, die Biofilme und Bakterien zuverlässig bekämpft. Deine Gesundheit ist zu wichtig, um irgendetwas dem Zufall zu überlassen.

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Du hast Fragen? Mehr verraten Dir die Wasserexperten von BLUE SAFETY jederzeit kostenfrei und unverbindlich unter 00800 88 55 22 88 oder per WhatsApp unter 0171 991 00 18 sowie auf www.bluesafety.com/Wasserhygienetipps.

 

Hinweis: Biozidprodukte vorsichtig verwenden. Vor Gebrauch stets Etikett und Produktinformation lesen.



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