Anzeige
Das nächste Level für Instruktion, Motivation und Befunderhebung

Das neue ParoStatus-Update

Im neuen Update gibt es Videos zur Putztechnik mit der Hand- und Schallzahnbürste sowie zur Interdentalraumreinigung mit Interdentalbürstchen.

Copyright © ParoStatus.de

Wer kennt das nicht: ein Patient wird beraten, Mundhygienehilfsmittel werden empfohlen, es wird in der Sitzung sogar die Anwendung geübt, wir haben alle Zusammenhänge erklärt. Das müsste doch reichen, damit der Patient seine Gewohnheiten ändert, oder? Aber wir wissen alle, das reicht nicht! Abhilfe kann das neue ParoStatus-Update liefern.

Gewohnheiten dauerhaft zu ändern ist schwierig und ein langwieriger Prozess, in dem es auch mal Rückschritte gibt. Wie können wir also unsere Patienten motivieren und auch zwischen den Terminen bei uns instruieren? Zwischen den Terminen den Kontakt halten zum Patienten? Wenn das ginge … ja, das funktioniert jetzt.

Motivieren – aber wie?

Möglich wird das mit der neuen Prophylaxe-App von ParoStatus.de. Im neuen Update wurde hauptsächlich der Empfehlungsbereich völlig neu überarbeitet. Es gibt Videos zur Putztechnik mit der Hand- und Schallzahnbürste sowie zur Interdentalraumreinigung mit Interdentalbürstchen. Es ist nun möglich, einen Text zur individuellen Putztechnik hinzuzufügen und auch Putzreihenfolge und Putzzeit für den Patienten individuell zu empfehlen. All das kann mit der Prophylaxe-App auf das Smartphone des Patienten übertragen werden. Es kann sogar festgelegt werden, welche Routine morgens, mittags oder abends durchgeführt werden soll – so hat der Patient seine Prophylaxefachkraft quasi „in der Tasche und im heimischen Badezimmer“ – Patientenbindung und Motivationsverstärker pur!

Mein Tipp: Nutzt die digitalen Möglichkeiten – denn die App kann noch viel mehr! Wir als Praxisteam können nicht nur sehr individuell die Mundhygieneprodukte für den Patienten zusammenstellen, sondern auch den nächsten Termin in die App geben – so synchronisiert sich der nächste Termin auch direkt mit dem Kalender des Patienten!

Parostatus Update Handy App

Ansicht auf dem Smartphone des Patienten.

Copyright © ParoStatus.de

Hilfe-Video-Anleitungen

ParoStatus.de entwickelt sich so rasant, dass viele Funktionen und Möglichkeiten manchmal nicht sofort präsent sind. Deshalb wurden die Video-Anleitungen thematisch angeordnet und mit in die Übersicht in die Symbolleiste eingebaut. So kann man schnell die nötigen Informationen und das jeweilige Video direkt an der entsprechenden Stelle im Programm anschauen.

ParoStatus.de und das neue Update sind eine Unterstützung für die Praxen bei: Dokumentation, Verlaufskontrolle, Einstufung in die Neue Klassifikation, Motivation und Instruktion – also die „eierlegende Wollmilchsau“ für uns in der Praxis!

Mein Tipp: Nutzt für die Eingabe der Daten ein iPad, so könnt Ihr nicht nur ohne Assistenz arbeiten, sondern auch gleich die erhobenen Befunde und die Größe der Entzündungsfläche mit dem Patienten besprechen. Easy und schnell mit großartigen Grafiken.

Neue Klassifikation

Zusammen mit dem EFP Initiator und Leiter des World Workshops in Chicago – Prof. Jepsen – und dem Experten im World Workshop in Chicago – Prof. Dommisch – wurde die neue Klassifikation schon im letzten Jahr integriert. Zusätzlich konnten während der Entwicklung der Algorithmen und des intensiven Studiums der Arbeitsgruppenergebnisse Trennunschärfen der neuen Klassifikation herausgearbeitet werden, die exklusiv im ParoStatus befundbezogen angezeigt werden.

Mein Tipp: Beschäftigt Euch schon jetzt mit der Neuen Klassifikation, denn ab 01.07.21 treten die neuen Richtlinien zur systematischen Behandlung von Parodontitis der GKV in Kraft. Das zugrunde gelegte Behandlungskonzept beinhaltet die neuen Leitlinien und die Einstufung in die neue Klassifikation. Mit ParoStatus geht das mit einem Click – probiert es aus!

Attachmentverlust im ParoStatus-Update anzeigen

Eine wichtige Neuerung zur Übersicht von Attachmentverlust und Sondierungstiefe ist die Integration einer zweiten Zahlenreihe im ParoStatus-Update. Sie zeigt wahlweise die Ansicht GI/AV/ST. Natürlich wird die zweite Zahlenreihe auch im Druck berücksichtigt.

Mein Tipp: Zur Befunderhebung gehören routinemäßig nicht nur die Sondierungstiefen, sondern auch der gesamte Attachmentverlust. Denn für die korrekte Einstufung der Parodontitis, dem Schweregrad einer PA (Staging), benötigt man die Werte des interdentalen  Attachmentverlusts an der höchsten Stelle. Auch für die Progressionsrate (Grading) ist die Erhebung des Attachmentverlusts wichtig, denn: Wenn zum Beispiel kein Abbau über fünf Jahre stattfindet, wird der Patient in „Grad A“ eingestuft, in dem Fall also ein langsames Voranschreiten der PA.

Wer mehr wissen möchte schaut einfach unter: www.ParoStatus.de



Ähnliche Artikel

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Ich stimme den Allgemeinen Nutzungsbedingungen sowie Datenschutzbestimmungen zu, die ich hier eingesehen habe. *