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DGI-Tagung: digital und ohne ZFAs

Ausschließlich digital und ohne Team-Programm findet in diesem Jahr die Veranstaltung der DGI statt.

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Die diesjährige DGI-Tagung ist nicht nur durch Corona eine andere. Sie findet ausschließlich digital statt und es wird weder ein Programm für das Praxisteam noch für Zahntechniker geben, wie es eigentlich bei der Jahrestagung der Implantologen der Fall ist.

Die DGI-Tagung wird in diesem Jahr ausschließlich digital stattfinden, das gab die größte europäische Fachgesellschaft bekannt. Aufgrund der steigenden Corona-Infektionszahlen sei keine sichere Planung eines Präsenzteils der Tagung möglich, wie es eigentlich geplant war. Hinzu kommt, dass es sich bei dem Event nicht um die reguläre Jahrestagung handelt, die normalerweise am ersten Adventswochenende stattfindet. Die Tagung war als Gemeinschaftskongress mit der EAO (European Association for Osseointegration) geplant, aber auch hier machte Corona den Implantologen einen Strich durch die Rechnung.

Ein von der DGI bereits geplantes Spezial-Event bietet nun den Ersatz für die Jahrestagung. Doch das hat auch Folgen für das Programm: Es gibt weder ein Programm für das Praxisteam, noch für Zahntechniker. Das Event am ersten Adventwochenende (27./28. November) ist ein reines Angebot für Zahnärzte. Die DGI bedauert dies sehr, hofft jedoch, dass es im kommenden Jahr auch wieder mit einem Programmteil für das Praxisteam geplant werden kann.

Auch für die geplanten Curricula für ZFAs der DGI bleibt abzuwarten, ob sie stattfinden können. Im März soll das 5-modulige Curriculum „Zahnmedizinische Assistenz für Implantologie und Implantatprothetik“ (ZMFI) stattfinden. Bereits im Februar soll das Doppelmodul „Professionelle Betreuung von Implantatpatienten“ starten.



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