Am 4. und 5. Oktober findet die 43. Internationale Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Zahnärztliche Implantologie (DGZI) in Berlin statt. Diese bietet Aktuelles zum Wissensstand rund um das Thema „praxisorientierte Implantolgie“.
Iris Wälter-Bergob (Meschede) informiert beim GOZ-Seminar über die wichtigsten Änderungen des Paragrafen-Teils, den richtigen Umgang mit den neuen Formularen und der korrekten Umsetzung der Faktorerhöhung inklusive einer passenden Begründung.
An beiden Tagen erwartet die implantologische Assistenz und zahnmedizinische Fachangestellte Neues zum Beispiel rund um Prophylaxe bei Implantaten, Parodontitis- und Kariesdiagnostik sowie zum Thema Hygienemanagement – inklusive umfassendem Kursskript und neuer Richtlinien des Robert Koch-Instituts.
Referenten aus Zahnmedizin und Zahntechnik diskutieren prothetisch orientierte Sichtweisen zu den Themen Vollkeramik auf Implantaten, verschraubte Brückenkonstruktionen, Verbindungselementen wie Locatoren, und implantatprothetisches Troubleshooting.
Dr. Roland P.H. Hille (Viersen, Niederrhein), Vizepräsident der Deutschen Gesellschaft für Zahnärztliche Implantologie (DGZI) und wissenschaftlicher Leiter des diesjährigen DGZI-Kongress, sagt: „Unser reich gefächertes Programm untermauert den Anspruch der DGZI, den aktuellen Kenntnisstand aus Zahnmedizin und Zahntechnik zu verknüpfen; denn nur im Team wird zukünftig moderne Zahnmedizin erfolgreich umzusetzen sein."
Informationen zur Anmeldung finden Sie unter www.dgzi.de.
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