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3M ESPE präsentierte Clinpro auf der IDS

Auf dem Weg zum Prophylaxeexperten

Mit Clinpro ist auch bei schmerzempfindlichen Patienten der Einsatz von Pulver-Wasserstrahl-Geräten möglich. Foto: Skupin

3M ESPE entwickelt sich vom Spezialisten für digitale und konventionelle Abformung immer deutlicher auch zum Prophylaxexperten. Mit Clinpro und der patentierten Mineralisationstechnologie liefert 3M ESPE einen Therapieansatz für die Langzeitbehandlung von Patienten mit dentinen Hypersensibilitäten. Das funktionalisierte Tri-Calcium Phosphat (fTCP) ermöglicht auch bei Patienten mit schmerzempfindlichen Zähnen den Einsatz der Pulver-Wasserstrahl-Technologie für eine angenehme sub- und supragingivale Zahnreinigung.

Dabei handelt es sich bei Clinpro um ein Gesamtpaket. Nach der Zahnreinigung mit Glycine Prophy Powder wird die Verwendung des fluoridhaltigen Klarlacks Clinpro White Varnish empfohlen. Zum täglichen „Aufladen“ des Mineralisationsprozesses bietet 3M ESPE außerdem die Clinpro Tooth Crème (beim Zahnarzt bestellbar und in wenigen Wochen auch über amazon) zur täglichen Zahnpflege.

Aktuelle Studien belegen die Wirksamkeit

Aktuelle Studien belegen bereits die Wirksamkeit des Glycine Prophy Powders und die unmittelbare Schmerzlinderung bereits ab Beginn der Zahnreinigung. Auf der IDS in Köln konnten sich die Besucher am Messestand von 3M ESPE täglich selbst hiervon überzeugen. ZMF Tanja Kern aus Königswinter bei Bonn zeigte in Live-Demos die Anwendung des Prophylaxepulvers. Frau Kern durfte in ihrer Praxis bereits einige Zeit die Wirksamkeit des Produktes testen und ist begeistert: „Selbst Patienten mit schmerzempfindlichen Zähnen empfinden es als angenehm, auch im Geschmack.“ Für Frau Kern ist das Clinpro Prophylaxepulver eine Alternative für ihre Patienten, die bisher fehlte.

Optimiert wurde der neue True Definition Scanner. Der Scanprozess ist nun einfacher, das Handstücks kleiner. Es ähnelt in seiner Form einem klassischen Winkelstück, liegt mit einem Gewicht von 230 Gramm leicht in der Hand und lässt sich in einem Abstand von 0 bis 18 Millimetern einfach über die Zahnreihen führen. Aufgrund der abgerundeten, angewinkelten Spitze kann auch der hintere Molarenbereich sogar bei Patienten mit geringer Mundöffnung zuverlässig aufgenommen werden. Auch der True Definition Scanner wurde in Live-Demonstrationen erfolgreich vorgeführt.



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