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Digitale UPT-Planung für richtige UPT-Abstände und...

Digitale UPT-Planung für richtige UPT-Abstände und Auslastung

Mehr als ein Jahr ist sie nun schon alt, die neue PAR-Richtlinie. Nach einem holprigen Start ist nun die neue Behandlungsstrecke in den Praxen angekommen. Vieles musste in den letzten Monaten neu organisiert und neu in die Praxisabläufe integriert werden. Es ist eine Verbesserung der Rahmenbedingungen der PAR-Behandlung für die Praxen und für die Patienten – ein Win-Win-Modell! Aber wie sieht es nun mit der aktuellen Umsetzung aus?

Nach und nach kommen inzwischen viele Patienten zur UPT. Es ist nicht einfach, im Praxisalltag alle Regeln zu den UPT-Terminen gleichzeitig zu beachten. Das gilt besonders, wenn Termine von Patienten umgebucht werden. So müssen wir je nach Grad an Mindestabstände, Anual-, Dimidium-, Tertialbeschränkungen und Maximallaufzeiten denken. Dabei hat die Verschiebung eines Termins sofort Auswirkungen auf alle Folgetermine. Wenn wir bei einer risikobezogenen Betreuung auch präventive Behandlungen anbieten, wird es noch schwieriger.
Mein Tipp: Unterstützung bei diesem komplexen Prozess bietet das Programm „ParoStatus.de“. Nutzt die Grafiken zur Einstufung des Patienten und die Vergleichsmodule! Visualisierung ist sinnvoll in der Patientenberatung, denn „Bilder sagen mehr als tausend Worte“. Es ist toll für die Patienten und auch für uns als Behandler, wenn bei der Reevaluation der Patient im ParoStatus als „erfolgreich behandelt“ eingestuft wird – eine bessere Motivation, das folgende Recall für die UPT einzuhalten gibt es nicht!
ParoStatus hat die Richtlinie integriert und führt die Behandler:in systematisch durch die Richtlinie. Alle erhobenen Befunde und klinischen Parameter werden systematisch und übersichtlich auf einem Befundblatt dokumentiert und können im weiteren Verlauf verglichen werden. Mit einem Click erstellt das Programm einen Vorschlag zur Einstufung in die Neue Klassifikation, der durch den oder die Behandler:in finalisiert wird. Eine enorme Zeitersparnis! Auch die Berechnung des Knochenabbaus in Relation zum Alter beherrscht das Programm – alles kann dann in einem Kassenantrag ausgedruckt werden. Alle antragsrelevanten Befunde werden in das Verwaltungsprogramm übertragen, denn von hier aus wird schließlich die PA-Strecke abgerechnet.
Mein Tipp: Der ParoStatus.de-UPT-Planer analysiert automatisch alle Faktoren und berechnet neben Zeitfenstern auch Idealtermine und Startpunkte. So kann befundbezogen geplant werden. Sie können Honorarverluste vermeiden und Praxiskapazitäten so effektiv wie möglich nutzen.
Die neue Behandlungsstrecke führt die Patient:innen konsequent durch das PAR-Konzept. Die Integration der neuen Abläufe ist für jede Praxis machbar – eine gute Dokumentation hilft, die behandlungsbedürftigen Stellen schnell zu erkennen und zu behandeln. Eine digitale Unterstützung ist sinnvoll, um die Herausforderungen zu meistern und die wirtschaftliche Komponente zu optimieren!



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