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Dynexan Mundgel

Schmerzfrei ohne Spritze

Dynexan Mundgel

Copyright © Kreussler Pharma

Dentalhygienikerin Inga Keil hat sich während ihrer Bachelorarbeit vor drei Jahren erstmals mit Dynexan Mundgel beschäftigt. Die Expertin für Prophylaxe und PAR-Therapie probierte das Produkt zunächst bei ihren Kolleginnen aus. Diese gaben Keil direkt ein positives Feedback. Die DH wollte aber sichergehen und selbst testen, wie Dynexan Mundgel funktioniert. „Was mich überzeugt hat, war, dass sich überhaupt kein Taubheitsgefühl eingestellt hat, die anschließende Behandlung trotzdem nicht unangenehm war.“

Seitdem arbeitet Keil mit Dynexan Mundgel in der Behandlung der Patienten. Die Anästhesiealternative biete sich gerade bei bestimmten Patienten an, die zwar Angst vor einer Spritze haben, auf eine anästhesierende Wirkung aber auch nicht verzichten wollen. „Aufgrund der punktuellen Verabreichung, die durch den Einsatz der Zylinderampulle möglich wird, kann auf eine Injektion verzichtet werden“, sagt Keil.

DH Inga Keil

DH Inga Keil arbeitet mit Dynexan Mundgel.

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Die Option mit Dynexan Mundgel wird laut Keil auch deswegen so gut angenommen, weil nach der rund einstündigen Wirkung kaum Nebenwirkungen auftreten – anders als in der Leitungsanästhesie, bei der Patienten noch länger über ein Taubheitsgefühl klagen. Dieser Aspekt fehle bei Dynexan Mundgel komplett. „Die Patienten haben keine Einschränkungen nach der Behandlung, können normal essen, trinken und auch zur Arbeit gehen. Es entstehen keine Ausfallzeiten im Beruf, deswegen kommen einige Patienten auch vor dem Weg ins Büro für die Prophylaxe oder PAR-Behandlung zu uns“, so Keil.

Zudem sei die Anwendung der Zylinderampullen absolut einfach. In der Prophylaxe wird Dynexan Mundgel auf die sensiblen Stellen aufgetragen. Dabei verläuft es nicht und man kann sehen, an welchen Stellen es appliziert ist. Beim Parodontalpatienten wird Dynexan Mundgel durch die stumpfe Kanüle rund drei bis vier Millimeter in die Taschen gegeben. Anschließend wird eine Minute gewartet und danach das Mittel bis zum Taschenboden appliziert.

Es sei nun einmal auch so, erklärt Keil, dass man bei Parodontalpatienten mit einigen sensiblen Stellen zu kämpfen habe: oftmals lägen die Zahnhälse frei, es gebe häufig eine generelle Dentinhypersensibilität und die Patienten reagierten anschließend auf Wasser und Luft sehr empfindlich. Das ist vor allem dann von Belang, wenn man in der UPT regelmäßige Recalltermine hat.

Außerdem gebe es, so Keil, die Art von Patienten, die sehr empfindlich und ängstlich selbst auf die Behandlungen in der Prophylaxe reagierten. „Gerade für diese Patienten biete ich Dynexan Mundgel als Option für eine angenehme Behandlung an“, sagt Keil.

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